Fahrzeugvorstellung:

Heute möchte ich Euch unseren neuen VW Camper ein wenig vorstellen. Obwohl das Fahrzeug von SpaceCamper kommt, bleibt die Bulli DNA erhalten. Denn der T6.1 ist ja auch nur das Facelift des Facelifts des T5, und steht somit in der klaren Nachfolge der Bulli Legenden. Doch es hat ja einen Grund, bzw. etliche Gründe, warum wir nun weg vom California, hin zu SpaceCamper wechseln:

 

Der wichtigste Grund vorweg, der lange Radstand von 3400 mm. Vierzig Zentimeter hört sich nicht viel an, doch wir glauben hiermit genau den zusätzlichen Freiraum zu erhalten, welchen wir bei unserem T5 California, Spitzname Hector vermissten.

 

Basis:

Die Basis ist eine modifizierte Caravelle Trendline. Wir versuchen jedoch die Ausstattung des Caravelle Comfortline, so weit wie möglich zu übernehmen. – Warum dann Trendline? – Ganz einfach, unser Neuer soll unauffälliger werden, eine graue Maus halt. – Deswegen ist mausgrau oder pure grey wie das bei Volkswagen heißt, unsere Wunschfarbe. Doch diese Farbe gibt es nur in der Basislinie Trendline.

 

Motorisierung:

Dann die 146kW (198 PS) Variante,  mit 7-Gang-DSG (Halbautomatik) – Gerade am Berg, merkt man, dass Hector ein wenig Kraft fehlt. Da Spector deutlich mehr Gewicht mit sich rumtragen wird, denken wir, dass diese Variante vernünftig ist. Geplant ist eine Auflastung auf 3,5 Tonnen.

 

Abgasnorm:

Euro 6d TEMP-EVAP-ISC – Bluemotion Technologie – Ja, es ist ein Diesel, und das trotz des Dieselskandals. Hierzu habe ich sowieso eine sehr eigene Einstellung. – Wer hat denn wirklich geglaubt, dass immer mehr Leistung mit immer niedrigeren Verbräuchen, wirklich umweltschonend und sauber möglich waren? Verbrenner bleiben Verbrenner, das gilt übrigens auch für die Benziner. Mit den Bedingungen der Euro 6d TEMP glauben wir einen gesunden Kompromiss gefunden zu haben. Hoffentlich hat man den Ingenieuren hier wirklich auf die Finger geschaut.

 

Ich finde Autarkie und E-Mobilität prima, doch noch lässt sich das Ganze, aus meiner bescheidenen Sicht, nicht mit einem tonnenschweren Reisemobil vereinbaren. Doch zur Autarkie kommen wir weiter unten.

 

4MOTION:

Sprich 4-Rad-Antrieb  + Differentialsperre, Berganfahrassistent; Bergabfahrassistent und Bremsassistent – Wir wollen nicht an der Rallye Breslau oder anderen Rallyes teilnehmen. Doch Offroad wird mehr und mehr unser Thema. Denn die schönsten Plätze sind in der Regel nicht auf Campingplätzen, sie liegen am Strand, am See, im Wald, in den Bergen, auf den Klippen, doch es führen meist keine asphaltierten Straßen hin.

 

Jetzt füge ich einfach mal ein wenig die VW Auflistung auf:

 

Technische Daten:

  • Motor – Bauart 2.0 l Diesel
  • Leistung 146 kW 199 PS
  • Hubraum 1968 ccm
  • Getriebe DSG 7-Gang
  • Antrieb Allrad – 4Motion
  • Anzahl der Türen 4
  • Anzahl der Sitze 5
  • höchst zul. Gesamtgewicht 3200 kg ohne Auflastung
  • Kraftstoffverbrauch kombiniert 8.8 l/100km
  • Kohlendioxid-Emission kombiniert 231 CO2 g/km
  • Langer Radstand 3400 mm

Ausstattung VW:

  • Sonnenschutzrollos an den Seitenscheiben – Ein wenig Privatsphäre kann ja nicht schaden
  • Innenbetätigung für Heckklappe – Wir wollen ja morgens auf den Strand schauen
  • Zwei weitere Funkklappschlüssel – Wer weiß, was ich noch so alles verliere.
  • Wisch-/Waschanlage für das Heckfenster – Wer braucht das? Kann man aber nicht abwählen.
  • Haltegriffe für Einstieg an den A-Säulen – Wichtig, um abends Handtücher daran zu hängen. 😉
  • Außenspiegel, elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbar – In engen Straßen häufiger wichtig, als gedacht.
  • Klimaanlage “Climatronic” mit 3-Zonen-Temperaturregelung, Allergen- Filter, Zusatzheizung und Klimahimmel –  Warum ist VW nicht in der Lage hier eine Variante anzubieten, welche mit Landstrom laufen kann?
  • Doppelte Standheizung: Luft-Standheizung und Wasser-Zusatzheizung, programmierbar, mit Funkfernbedienung – Wärme ist gerade in der Nacht ein wichtiges Thema.
  • Sitzheizung für Fahrer- und Beifahrersitz, getrennt regelbar
  • HIFI und Navigation: Discover Pro mit 9,2″ Touchdisplay inklusive “Streaming & Internet”, mit Sprachbedienung und 6 Lautsprechern + mit digitalem Radioempfang (DAB+) Mobiltelefon-Schnittstelle “Comfort” mit induktiver Ladefunktion – Warum läuft ein Radio immer nur über die Starterbattterie?
  • Schiebefenster im Fahrgastraum vorne links und rechts – Warum? – Das erklären wir unten…
  • Akustik-Dämmglaspaket mit abgedunkelten Scheiben und Verbundglas-Frontscheibe, beheizbar + Folierung der Fenster – Ja, wir möchten uns nachts ungestört entkleiden.
  • Zuziehhilfe für die Schiebetür, rechts und links – Darüber haben wir lange nachgedacht. Praktisch, doch beim T5 noch sehr laut. Doch hieraus scheint man gelernt zu haben.

Licht und Sicht:

  • LED-Rückleuchten, rot + LED-Hauptscheinwerfer – ja rot, denn das Edition Paket mit abgedunkelten Rückleuchten gibt es nur für den kurzen Radstand. (Wurde aber nachgerüstet 😉
  • Nebelscheinwerfer und Abbiegeleuchte
  • Licht und Sicht Paket: Hier war für uns nur der Regensensor wichtig. Coming Home Funktion macht einem beim Campen keine Freunde.
  • LED-Zusatzscheinwerfer LAZER – ST-4 Evo für den Frontgrill des VW T6.1

Fahrerassistenzsysteme:

  • Anhängerrangierassistent mit ParkPilot – Hiermit sind wir flexibel.
  • Parklenkassistent, Flankenschutz und Rückfahrkamera – Für Menschen wie mich, ohne 3D Blick sehr, sehr praktisch.
  • Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhalteassistent “Lane Assist”, Spurwechselassistent “Side Assist”
  • Distanzregelung mit Umfeldbeobachtungssystem “Front Assist” mit City-Notbremsfunktion – Was soll ich sagen, sehr, sehr geil!
  • Differentialsperre für 4MOTION
  • Berganfahrassistent; Bergabfahrassistent und Bremsassistent

 

SpaceCamper ClassicOpen:

  • Aufstelldach Modifiziertes Modell SCA 192, Befestigungsschienen zur Vorbereitung für verschiebbare Dachlastträger, inklusive Panorama Dach Option: Mit Reißverschluss kann der Stoffbalg des Daches geöffnet werden. – Obwohl man diese Funktion inzwischen bei VW notgedrungen kopiert hat, ist dies das Original. Wir finden nicht nur den zusätzlichen Freiraum im “Dachgeschoss” genial, sondern vor allem den Blick, von der Rückbank, in die Sterne.
  • Kederleiste an Fahrer und Beifahrerseite für Vorzelte, Sonnensegel u.ä., Regenrinnenfunktion, Lastenträger möglich
  • Zelt für Heckklappe in Heckklappe integriert – Einfach rausziehen fertig!
  • Außendusche im Heck
  • Comfortmatratze für Aufstelldach, mit Verlängerung für Fahrzeuge mit langen Radstand; besteht aus zwei Komfort-Luftmatratzen mit robustem Stoffbezug; mit Kompressorpumpe
  • Markise Thule Omnistor 4900 für langen Radstand, schwarz, 3,00m x 2,50m

 

Fahrwerk und Reifen:

  • Luftfahrwerk VB 4c + Offroad Version + 30mm inklusive Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts auf 3.500kg
  • 18″ Delta 4×4 Klassik_B schwarz mit Offroadbereifung BF Goodrich Reifen Allterrain T/A KO2 255/55 R18 109 R

Beleuchtung:

  • Zwei Schwanenhalslampen im Dach oben
  • LED Leuchten auf dem Dachrahmen, an der Fahrer und Beifahrersitz Konsole, an der Heckklappe, Heckschrank-Beleuchtungsset, mit Farbwechselfunktion, mit Fernbedienung
  • Zusätzliche 12V Steckdosen im Kofferraum und an Beifahrersitz unten

Energiemanagement:

  • Außenstromanschluss verborgen angebracht; 15A Bordnetzversorgung und intelligente Ladefunktion
  • 2x Lithium Ionen Batterien RELiON Rb100 D, eine Lithium Ionen Campingbatterie. Mit 100 Ah ein kleines Kraftwerk. (das “D” bedeutet das hierzulande übliche DIN-Gehäuse).
  • 1500W Wechselrichter
  • Solaranlage superflach 2 Panelen a 200Wp
  • Batteriewächter mit Tiefentladungsschutz
  • Ladebooster 50A für intelligentes, schonendes und effektiveres Laden
  • Batteriecomputer für 2/3 Batterie: Spannung, Verbrauch und Ladezustand und Spannung 1. Batterie

Sonstiges:

  • Anhängerkupplung, abnehmbar
  • Original VW Träger max. 4 Räder inklusive stärkere Gasdämpfer für Heckklappe und Montage – Das ist noch nicht die abschließende Lösung. Dieser soll um einen Reserveradhalter und einen Wassertank ergänzt werden. Details folgen.
  • Schwerlastkofferraumauszug für Heck / Langer Radstand, belastbar bis 120kg in Planung
  • 2 Netztaschen an Heckklappe oben, Fahrer- und Beifahrerseite
  • Netztasche in Klappe von Heckschrank
  • Seitlicher Schrank an Sitzbank mit Staufach und ausklappbarem Tisch
  • Taschen mit 3 Netzfächern am Heckschrank hinten und an der D-Säule Beifahrerseite
  • Elastisches Netzband um Kühlbox zur Aufbewahrung von Kleinteilen
  • Herausnehmbare Geschirrtasche mit fester Unterteilung (für Teller, Schüsseln etc.) innen, montiert hinter Beifahrersitz
  • Herausnehmbare Tasche mit flexibler Unterteilung innen, montiert hinter Fahrersitz
  • Fünf Utilitypunkte, denn es gibt immer was zum Aufhängen.
  • Befestigungpunkte für Wäscheleine in Heckklappe (4 Edelstahlhaltepunkte und 4mm starke Reepschnur)
  • Lehnenverstellung für Bett
  • Hängemattenpunkt – denn all zu oft steht da halt nur ein Baum.
  • Fahrerhaus-Verdunkelung
  • Moskitonetz-Paket für Heckklappe und Schiebetür Beifahrerseite
  • Matratzentopper für Classic-Modelle (200cm Länge)
  • Klapptoilette in Schiebetür
  • Schlossverlängerungsadapter für Belüftungsspalt an Heckklappe
  • Küchenzubehör ClassicOpen: Bright Spark Gaskocher mit 4 Gaskartuschen
  • Zusätzlicher Abfallbehälter für die Türen im Fahrerhaus

Unterflur Warmwasseranlage:

(47 Liter, 12 Liter Boiler Unterflur, die 12 Liter Warmwasser im Boiler sind nicht als Wasservolumen nutzbar). Warmwasserboiler wird mit der Abwärme des Motors oder mit 230V 500W betrieben. Bei Anschluss von 230V (Campingplatz) wird das Wasser selbstständig auf 85°C erhitzt. So steht auch bei längeren Standzeiten des Fahrzeugs warmes Wasser zur Verfügung.*

 *für zusätzliche Wasserreserven denken wir über externe Wassertanks nach. Die Ursprungsidee lieferte Roadshower. – Details hierzu folgen!

 

Ach ja, es blieb ja noch die Frage offen, warum wir uns am Ende für SpaceCamper entschieden haben?

Mercedes Marco Polo contra VW California:

Auch wenn es einfach gewesen wäre, wir haben es uns nicht einfach gemacht. – Da ich viele Jahre Mercedes gefahren bin, haben wir zuerst intensiv den Marco Polo mit dem VW California verglichen. Wir haben beide Fahrzeuge Probe gefahren, mit Freunden und Bekannten gesprochen, sowie sowohl im California Forum, als auch im Marco Polo Forum eine gegenseitige Umfrage erstellt. Danach haben wir die Argumente der “gegnerischen Mannschaften” untereinander geteilt. Als klar war, dass es uns nicht darum ging Stunk zu machen, hatten beide Seiten Spaß daran. Mit diesen Informationen sind wir auf den Caravan Salon in Düsseldorf, haben uns zwei fähige Verkäufer gesucht und sind wiederum zwischen dem Mercedes und dem Volkswagen Stand hin und her. Auch hier hatte wir zwei wettkampferprobte Vertreter Ihrer Marke. Beide nahmen es sportlich, denn beide wussten, dass sie jeweils über ein top Auto Ihrer Klasse verfügen. Am Ende hatten wir uns eigentlich für den California entschieden. – Der Grund war das Thema Volkswagen. Egal ob T6, T6.1 oder T4, T3, T2, T1 es ist und bleibt ein Volkswagen mit Bulli DNA. – Das ist eine Familie. Eigentlich war also alles gut. Wir vereinbarten einen Termin, um in der kommenden Woche einen Vertrag zu unterschreiben.

 

Warum SpaceCamper?

Doch dann kam alles anders. Froh und gelassen bummelten wir noch ein wenig über den Caravan Salon, um plötzlich und unerwartet auf dem Stand von SpaceCamper zu stehen.

Erst hier wurde uns bewusst, es geht noch besser, noch durchdachter, noch erprobter, noch stimmiger. – Es waren zuerst Kleinigkeiten, die uns auffielen. Doch dann entdeckten wir mehr und mehr.

  • Ich liebe es in der Hängematte meinen Kaffee zu trinken. Der SpaceCamper hat extra hierfür einen Hängemattenpunkt.
  • Das Klappen der Rückbank, und somit des Bettes, erfolgt innerhalb von Sekunden
  • Das Bett ist länger, breiter und bequemer, als im California
  • SpaceCamper schreibt hierzu: “…den größten Kofferraum, schnellsten Bettumbau und schnellsten Rückbankausbau seiner Klasse. Eine Person kann die voll durchladefähige Spezialrückbank in einer Sekunde zum Bett umbauen und in unter einer Minute ohne Werkzeug komplett herausnehmen. Dank ihres geringen Gewichts – sie ist die leichteste Rückbank für Campingbusse auf dem Markt…”
  • Hinzu kommt, dass man von überall, bequem an die Staukisten im Heck kommt.
  • Das manuelle Aufstelldach ist schneller aufgestellt, ohne unnötig Strom zu verbrauchen.
  • Hinzu kommt eine “Panoramafunktion”
  • Der SpaceCamper bietet eine platzsparende Alternative zum Porta Potti
  • Mit dem Model ClassicOpen bietet SpaceCamper, dank linker Schiebetür, nicht nur eine Variante, bei der man den Küchenblock herausschwenken, die Arbeitsplatten ausklappen kann.  Schon steht eine große Freiluftküche, in ergonomischer Höhe bereit.
  • Darüber hinaus lässt sich der Küchenblock heraus nehmen. So kann man diesen direkt im Grünen oder bei schlechtem Wetter im Vorzelt nutzen.
  • Optionale Funktionen wie Heißwasserdusche, Panorama-Aufstelldach, Heckzelt, Luftfahrwerk, Unterflur- Wassertank…

Es wurde mehr und mehr. Wir waren kaum zwanzig Minuten auf dem Stand, als der Vertriebsleiter mit einem Lächeln feststellte:

“Sie haben doch bereits gekauft” – Er hatte Recht.

Gesamtpaket:

Bei SpaceCamper hatten wir einfach das Gefühl, es ist alles stimmig und das Gesamtpaket stimmt. – Die meisten Unternehmen haben einen Werbeslogan. So wie Clausthaler: Alles, was ein Bier braucht – oder Colgate: Er hat überhaupt nicht gebohrt! oder doch Calgonit: Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn. Ich weiß nicht was ihr denkt, doch die meisten Werbeslogans nehme ich nicht ernst. Und dann SpaceCamper – Wir leben das.

Auf den ersten Blick dachten wir, klar wieder so ein Spruch. Doch es waren nicht nur die Mitarbeiter, sondern vor allem die Referenzen, die uns genau davon überzeugt haben, dass es hier mehr ist als ein Spruch, die leben das. – So versucht man alles möglich zu machen. – Doch vor allem sind es die Mitarbeiter, die einem das Gefühl und die Sicherheit gegeben haben, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Ob es die richtige war? – Wir werden weiter berichten.

(Anm. von Torgit: Das Wichtigste hat Marc vergessen: “Wir leben das” ist nicht nur irgendein Werbeslogan, sondern fast alle Mitarbeiter von Spacecamper fahren selber einen und leben also mindestens zeitweise wirklich in dem Spacecamper. Und nicht zu vergessen: Ben, einer der Chefs, lebt seit mittlerweile 10 Jahren in seinem Spacecamper. Das nenne ich erproben und testen. Chapeau!)

Weiterführende Links:

PS: Hier findet ihr unseren SpaceCamper Ausbau, die SpaceCamper Detailausstattung “Last Call”, sowie SpaceCamper Insider Tipps.

Hier unsere TERRANGER Offroad Modifikationen, Infos zu den Themen Terranger Geländefahrtraining, Energiemanagement, DIY Wassertanks, DIY HeckträgersystemFahrzeugsicherheit & Diebstahlschutz, Boxenstopp bei delta4x4, SandblecheFahrzeugfolierung und Keramikversiegelung.

Zur Abrundung noch etwas zum Thema Produktpiraterie bei Offroad Tunern.

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