Ich höre immer wieder, dass nicht gerne im Bulli gekocht wird. Das wäre ja so schwierig und kompliziert. Man geht lieber essen. Darum sind hier ein paar ganz einfache Rezepte für on the road. Mit absoluter Gelinggarantie.

Wir kochen gerne selbst im Bulli. Denn ich esse viel lieber alleine an einem wunderschönen Strand, als in einem Restaurant mit vielen anderen Menschen. Und mit unserer tollen ausklappbaren Außenküche macht kochen einfach Spaß.

Allerdings war kochen für uns noch nie wirklich einfach, sondern immer eine besondere Herausforderung. Denn ich esse kein Fleisch, und Marc ist eine fleischfressende Pflanze. Ich koche Marc gerne seinen Gulasch, nur essen mag ich ihn nicht. Mir schmeckt Fleisch nicht. Eigentlich hat mir Fleisch noch nie besonders gut geschmeckt. Ich habe es aber immer gegessen. Weil das früher einfach so war. Da wurde nicht diskutiert, sondern gegessen was auf den Tisch kam. Heute koche ich vegetarisch oder oft sogar vegan, und Marc grillt sich ein Steak dazu. Oder ich brate ihm Speck für die Suppe extra. Und oft höre ich, dass meine Suppe ohne Fleisch nicht schlechter schmeckt als seine.

Marc brät Steaks

Kochen gelernt habe ich bei meiner allerliebsten Uroma, Oma und Mama. Denen ich dafür unendlich dankbar bin. Gute deutsche Hausmannskost. Und genau so koche ich eigentlich heute auch noch: Einfach, lecker und mit wenig Aufwand. Mit einfachen Zutaten, die man auf jedem Markt bekommt. Oder einfach ersetzen kann, durch etwas Ähnliches.

Sorry, dass ich keine schönen tollen Bilder zu meinen Rezepten habe, aber die Idee zu diesem Beitrag kam mal wieder ganz spontan hier auf Kreta, und ich fotografiere so selten unser Essen. Und entweder setze ich meine spontanen Ideen sofort um, oder nie.

Und noch ein sorry, dass es keine Mengenangaben zu den Rezepten gibt. Ich koche ‚us de la Meng’. Mengen werden bestimmt durch Augenmaß, Topfvolumen oder Einkaufseinheiten.

Bei Fragen & Anregungen schreibt mir gerne in die Kommentare. Unser Küchenzubehör habe ich hier nicht noch einmal beschrieben. Das findet Ihr alles auf unsere Packliste Campfire.

Ich bestelle schon seit vielen Jahren alle Gewürze bei Bremer Gewürzhandel. Funfact Ich fahre einen Jahresvorrat an Gewürzen im Bulli spazieren: Mein geliebter Kampot-Pfeffer, Rauchsalz, Paprika, Curry, Liebstöckel, Thai Basilikum und vieles mehr. Hier bin ich sicher, dass in den Gewürzen nur das enthalten ist, was da auch rein soll. Kontrollierte Zutaten, ganz ohne Geschmacksverstärker, ohne künstliche Zusatzstoffe, ohne Füllstoffe oder Rieselhilfen. Denn das möchte ich alles nicht essen.

Und ich tue damit auch etwas Gutes. Denn der Bremer Gewürzhandel spendet 5 Cent pro verkauftem Produkt für soziale Projekte. Hört sich erst einmal gar nicht so viel an. Aber bis jetzt wurden so schon mehr als 141.400 € gespendet. Ist das nicht sagenhaft?

Wer in der Nähe ist, kann natürlich auch im Ladenlokal in Bremen einkaufen. Und noch ein Tipp: Freut Euch jetzt schon auf die tollen Adventskalender. Da dürft ihr aber nicht zu spät kommen, denn sie sind sehr schnell ausverkauft. Meldet Euch dafür am besten für den Newsletter an, damit ihr den Verkaufsstart nicht verpasst.

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Frühstück

Morgens haben wir keinen Hunger. Frühstück gibt es erst so gegen 12 Uhr. Also eigentlich ein Spätstück. Stimmt perfekt mit der Idee des Intervallfastens überein, das jetzt gerade so hipp ist.

Unser Frühstück sieht so aus:

Obst, Müsli, Joghurt, Nüsse & Saaten. Unfassbar lecker. Wir essen gerne Grapefruit, Orange, Apfel, Banane oder was gerade verfügbar ist. Keine Kiwi, die wird mit Joghurt bitter. Als Müsli liebe ich ein Basismüsli ohne Zucker, wie z.B. von Rapunzel. Gibt es in Südeuropa eher selten, dann gibt es Haferflocken.

Obst & Müsli

Joghurt möglichst Bio mit Fett, denn Fett ist ein Geschmacksträger. Alle fettarmen Lebensmittel müssen irgendeinen Zuckerersatzstoff zufügen für den Geschmack. Widerspricht meinem Appetit auf gesunde, unverarbeitete Nahrungsmittel, ohne ungesunde Zusatzstoffe, neudeutsch Clean Eating. Marc nimmt ein wenig Honig für mehr Süße.

 

Als Topping gibt es alle Arten von Nüssen oder Saaten: Mandel, Cashew, Hasel-, Para- , Erd- und Walnüsse, Chiasamen, Leinsaat, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne, oder auch mal Kokosflocken. Je nachdem was der örtliche Supermarkt in Spanien, Italien oder Griechenland gerade so hergibt. 

Hauptmahlzeit

Unsere Hauptmahlzeit essen wir zwischen 17 und 18 Uhr. Je nach Wetter gibt es Bowls, wärmende Suppen oder die unten aufgeführten Gerichte. Gerne low carb.

Zwischen diesen beiden Mahlzeiten essen wir tatsächlich meistens nichts. Das funktioniert sehr gut, so lange uns nicht eine gut duftende Bäckerei in die Quere kommt. Oder der liebe Nachbar uns einen Schokoriegel anbietet.

Hier sind unsere Lieblingsgerichte:

Blick aus dem Bulli nach draußen

Buddha Bowl

Als Grundlage lieben wir Reis oder Couscous. Dann Salat oder Gemüse der Saison kurz blanchiert dazu geben. Wir lieben Brokkoli, rote Spitzpaprika, Tomaten, Gurke, Avocado und Möhre. Als Protein nehmen wir gerne Kichererbsen, Thunfisch, Feta oder Mozzarella. Als Topping ein paar Nüsse, Saaten und Petersilie.

Marc ist unser Dressing König, das kann er deutlich besser als ich. Und bei uns macht jeder das, was er gut kann. So sind wir ein super Team. Das exakte Rezept verrät er nicht, aber immer gehört dazu Olivenöl, Balsamico, Orangensaft, Sojasauce, Marmelade und irgendeine Art von Pesto. Schmeckt natürlich auch super ohne Reis oder Couscous, also nur mit Salat. Wenn Ihr oft genug fragt, verrät er vielleicht doch das genaue Rezept.

Reis nach Oma Gille

Basmati Reis
Olivenöl
Knoblauch
Gemüsebrühe
Lorbeerblätter
Weißwein

Knoblauch im heißen Öl kurz schwenken. Reis dazu geben. Gut umrühren, damit das Öl jedes Reiskorn umhüllt und vor Verkleben schützt. Gemüsebrühe drüber streuen und mit Wein und Wasser ablöschen. Dabei genau so viel Wein und Wasser wie Reis nehmen, also 1 Tasse Reis und jeweils 1 Tasse Wein und Wasser. Wenn kein Wein zur Hand ist, geht auch nur Wasser. Lorbeerblätter dazu geben und etwas unter den Reis schieben, sonst schwimmen sie an der Oberfläche. Kurz aufkochen lassen und ca. 20 Minuten ohne Deckel leicht köcheln lassen, bis das Wasser verkocht und der Reis gar ist. Dabei NICHT umrühren. Aufpassen, dass er nicht anbrennt. Ggf Flamme kleiner stellen. Wenn man den Reis vorsichtig mit einem kleinen Messer zur Seite schiebt, sieht man am Besten ob noch Wasser im Topf ist.

Gambas auf Erbspüree

Gambas auf Erbsenpüree

Gambas
Erbsen (tiefgekühlt)
Zwiebel
Öl
Knoblauch
Kokosmilch
Salz

 

Zwiebel in Öl anschwitzen, Knoblauch und Erbsen dazu geben, leicht rösten, und Kokosmilch dazu giessen, salzen, weich kochen. Mit dem Zauberstab pürieren. Fertig. Einfacher geht es nun wirklich nicht. Das gab es bei uns Weihnachten als 3. Gang.

Schwarzes Olivenpesto

Schwarze Oliven ohne Stein
Knoblauch
Salz
Gutes Olivenöl

Alles in der Reihenfolge wie oben angegeben in ein hohes schmales Gefäß geben und mit dem Zauberstab pürieren. Fertig. Wenn die Oliven salzig sind, seid erst ein bisschen vorsichtig mit dem Salz und würzt lieber nach. Eventuelle Pesto Reste in einem kleinen schmalen Glas im Kühlschrank aufbewahren. Dazu das Pesto immer mit einer Schicht Olivenöl bedecken, dann hält es länger. Das Öl wird bei Kälte hart, bei Wärme aber wieder flüssig. Das ist nichts Schlechtes. In Köln hatte ich dafür Weck-Gläser. Im Bulli nutze ich mehr Tupperware.

Torgit kocht

Übrigens spüle ich den Zauberstab, in dem ich Wasser mit Spülmittel mixe. Wenn man das sofort macht, und noch nichts angetrocknet ist, funktioniert das wunderbar.

 

Basilikum Pesto

Basilikum
Knoblauch
Salz
Parmesan, frisch, gerieben
Pinienkerne oder andere Nüsse
Gutes Olivenöl

Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten. Dabei gut aufpassen. Denn gefühlt passiert erst lange nix und dann sind sie im Nu verbrannt. Alles in der Reihenfolge wie oben angegeben in ein hohes schmales Gefäß geben und mit dem Zauberstab pürieren. Fertig. Übrigens kaufe ich immer frische Parmesanstücke und reibe selber. Ich mag keinen geriebenen Käse aus einer Plastiktüte essen. Ganz old school. Im Frühjahr kann man auch wunderbar Bärlauch verwenden.

Linsensuppe

Linsen, beliebige Sorte
Zwiebel
Öl
Currypaste
Ingwer, Knoblauch
Porree bzw. Breitlauch
Stangensellerie
Möhren
Salz und Pfeffer, Kurkuma, Kreuzkümmel
Petersilie

Linsen über Nacht einweichen. Einweichwasser abgießen. Linsen abspülen. Linsen in Wasser ohne Salz im Schnellkochtopf kochen bis zur gewünschten Konsistenz. Braune Linsen kochen länger als rote Linsen. Je kürzer die Linsen eingeweicht waren, umso länger kochen sie. Ohne Schnellkochtopf kann das schon mal 40 Minuten dauern.

Währenddessen Porree, Sellerie und Möhren waschen und sehr klein schneiden. 

Linsensuppe

Zwiebel mit Currypaste in einem anderen Topf in Öl anschwitzen. Knoblauch, Ingwer, Möhre, und Breitlauch dazu geben und leicht anbräunen. Brühe darüber streuen und mit Wasser ablöschen. Würzen. Sellerie etwas später dazu geben, weil er eine kürzere Garzeit hat. Linsen dazu geben. Das funktioniert natürlich auch mit Linsen aus der Dose. Petersilie über den Teller streuen. Klassisch gehört natürlich auch Kartoffel in eine gute Linsensuppe. Lassen wir weg, wegen low Carb. Und uns fehlt die Kartoffel nicht für den guten Geschmack der Suppe. Für Fleischliebhaber gibt es kross gebratene Speckwürfel dazu. 

Bunte Gemüsepfanne

Gemüsepfanne

Zwiebel
Öl
Regionales Gemüse der Saison: Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi, Möhre
Salz, Liebstöckel

Das ist mein einfachstes und liebstes Gericht, das es bei uns mindestens einmal die Woche gibt. Gemüse waschen und klein schneiden. Zwiebel in Öl anschwitzen. Gemüse dazu geben. Leicht bräunen und bei kleiner Flamme garen. Marc mach sich gerne ein Steak dazu.

Spaghetti Bolognese

Zwiebel
Öl
Möhren
Rote und gelbe Paprika
Staudensellerie
Knoblauch
Tomatenmark
Tomaten, frisch und passiert
Rotwein
Brühe oder Liebstöckel
Salz und Pfeffer, Lorbeerblätter, Paprikapulver edelsüß, Gemüsebrühe
Honig
Parmesan oder Pecorino

Zwiebel, Knoblauch & Gemüse in Öl anrösten. Mit Wein ablöschen. Alle Zutaten dazu geben. Lange köcheln lassen, je länger desto besser. Bei Bedarf Brühe nachgießen. Gerne einen Tag vorher zubereiten und über Nacht ziehen lassen. Wer mag brät 500g Rinderhack scharf an und gibt es dazu. Mit Pasta servieren. Käse über den Teller reiben.

Bolognese ist ein sehr dankbares Essen. Man kann wunderbar Reste von Pesto oder Ketchup darin verarbeiten. Oder einen Rotwein, der schon zu lange auf ist.

In unserem Garten in der Kölner Südstadt hatten wir ein großes Kräuterbeet mit einer riesigen Liebstöckelpflanze, sie war fast so hoch wie Marc, also knappe 2 Meter.  Kam bei uns fast jeden Tag auf den Teller. So konnte ich Marcs Maggi-Konsum wenigstens etwas im Schach halten 😉

Übrigens die Kunst Männer gesund zu ernähren liegt darin, schneller zu sein als sie. Ich muss Marc schneller die rohe Kohlrabi vorsetzen, als er die Salami aus dem Kühlschrank holen kann. Denn Marc liebt Kohlrabi, käme aber nie auf die Idee, sie sich selber zu schneiden. Gilt übrigens auch für Orangen. Und Apfel. Ach, eigentlich für fast alle Obstsorten 🙂

Tomate Mozzarella

In Südeuropa gibt es ganz tolle Tomaten. Sie schmecken wunderbar nach Sonne. Ich hatte in Deutschland fast vergessen, dass Tomaten nicht nur nach Wasser schmecken können. Mit Mozzarella oder Feta, roten Zwiebeln und Basilikum sehr lecker. Leichtes Dressing mit viiiiieeel Balsamico.

Kürbissupe

Kürbissuppe mit Gambas

Hokkaidokürbis
Möhre (Menge: etwas weniger als Kürbis)
Gambas
Ingwer
Zwiebel
Olivenöl
Gemüsebrühe oder Liebstöckel
Dose Kokosmilch
Currypaste
Salz und Pfeffer, Sojasauce, Zitrone

Kürbis, Möhre, Zwiebel und Ingwer in Stücke schneiden. Zwiebel und Currypaste in Olivenöl anschwitzen. Dann Kürbis und Möhre darin anbraten, dass Röstaromen entstehen. 

Gemüsebrühe drüber streuen und mit Wasser ablöschen. Nicht zu viel Wasser nehmen, denn es kommt noch die Kokosmilch dazu. Weich kochen. Gambas waschen, am Rücken einritzen und den Darm entfernen. Suppe mit Zauberstab oder im Blender pürieren. Kokosmilch dazu geben. Würzen. Gambas kurz in einer Pfanne mit Öl und Knoblauch schwenken. Als Einlage zur Suppe reichen.

Gulasch

500g Gulasch (Rind)
viel Zwiebel
Öl
Currypaste
Möhren
Rote Paprika
Staudensellerie
Knoblauch
Tomatenmark
Rotwein
Brühe oder Liebstöckel
Salz und Pfeffer, Lorbeerblätter
Chili, Paprikapulver edelsüß

Fleisch im Schnellkochtopf in heißem Öl portionsweise scharf anbraten. Beiseite stellen. Dann Zwiebel und Currypaste anrösten. Möhren, Paprika, Sellerie, Knoblauch und Tomatenmark dazu geben. Alles schön braun werden lassen. Brühe, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Lorbeerblätter dazu geben. Mit Rotwein ablöschen. Fleisch wieder dazu geben. Für eine halbe Stunde weich kochen lassen. Lorbeer rausnehmen. Falls die Sauce zu flüssig ist, einen kleinen Teil des Gemüses mit dem Zauberstab pürieren. Wichtig sind hier wirklich die Röstaromen, sonst schmeckt es nur halb so gut.

Gemüsesuppe

Blumenkohl
Brokkoli
Porre bzw Breitlauch
Stangensellerie
Möhren
Zwiebel
Öl
Currypaste
Ingwer, Knoblauch
Salz und Pfeffer, Liebstöckel, Kurkuma, Kreuzkümmel
Petersilie

Gemüse waschen und klein schneiden. Dabei das Gemüse mit der längeren Garzeit kleiner schneiden. Zwiebel mit Currypaste in Öl anschwitzen. 

Unsere Küche

Knoblauch, Ingwer, Blumenkohl, Möhre und Breitlauch dazu geben und leicht anbräunen. Brühe darüber streuen und mit Wasser ablöschen. Sellerie und Gewürze dazu geben. Bis zur gewünschten Konsistenz des Gemüses kochen. Petersilie über den Teller streuen.

Spinat mit Spiegelei

Blattspinat, frisch oder tiefgekühlt
Zwiebel, Knoblauch
Olivenöl
Kokosmilch
Salz & Pfeffer
Tahine oder ungesüsstes Erdnussmus nach Belieben
frische Muskatnuss
Eier

Zwiebel in Olivenöl anschwitzen. Knoblauch dazu geben. Frischen Spinat waschen und klein schneiden. Spinat mit in den Topf geben. Bei kleiner Hitze zusammenfallen lassen. Kokosmilch dazu. Erdnussmuss oder Tahine nach Belieben dazu. Eier kochen oder Spiegeleier braten. Fertig. Erst auf dem Teller die Muskatnuss frisch drüber reiben.

Hier in Griechenland gibt es auf dem Markt in Kalamata so wunderbares Erdnussmus. Wird aus einem großen Topf nach Belieben abgefüllt.

Ansonsten isst Marc Blattspinat am liebsten, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein Steak ersetzt.

Thai Curry Cashew mit Reis

Gemüse nach Wahl: Möhre, Brokkoli, Blumenkohl, Zuckerschoten, Pak Choi, was der Markt her gibt
Öl
Zwiebel
Knoblauch
Currypaste
Kokosmilch
Salz & Pfeffer, Gemüsebrühe oder Liebstöckel, Thai Basilikum Blätter, Sojasauce
Tahine oder ungesüsstes Erdnussmus nach Belieben

Zwiebel und Currypaste in Olivenöl anschwitzen. Gemüse waschen und klein schneiden. Dabei das Gemüse mit der längeren Garzeit kleiner schneiden. Gemüse und Knoblauch zu den Zwiebeln in den Topf geben. Kurz anrösten. Ablöschen mit Kokosmilch. Auf kleiner Flamme leicht köcheln lassen bis zur gewünschten Konsistenz. Tahine oder Erdnussmus zufügen. Je mehr umso sämiger wird das Curry. Würzen.

Fisch mit Reis und Salat

Wir essen gerne Fisch und besonders gerne Lachs. Am liebsten Lachssteaks. Habe ich auf dem Markt in Kalamata für 14 € pro Kilo gekauft. Davon können wir in Deutschland nur träumen. Geniessen wir gerne mit Reis und Salat. Ich bin überrascht wie teuer Fisch hier im Supermarkt ist, wo er doch auf dem Markt so günstig ist.

Ich muss leider gestehen, dass ich von Fisch ansonsten überhaupt keine Ahnung habe. Ich würde so gerne mal Fisch kaufen bei den Fischern im Hafen. Allerdings würde ich nicht einmal den Fisch erkennen, den sie mir dort anbieten. Geschweige dass ich wüsste wie man ihn zubereitet. Eigentlich eine Schande. Das würde ich gerne ändern. Wer mir dabei helfen möchte, kann sich gerne melden!

Lachs mit Reis
To be continued…

Das sind die Rezepte, die mir spontan einfallen. Fragt gerne, wenn ich etwas vergessen oder unklar beschrieben habe. Und nun viel Spaß beim Kochen on the road und Guten Appetit.

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