“Es gibt nichts zu verbessern – Nichts was noch besser wär’ – Außer dir im Jetzt und Hier – Und dem Tag am Meer” – Fanta 4

Das Wetter ist heute zwar nicht prall, aber deutlich besser als gestern. Immer wieder blinzelt zwischendurch die Sonne raus und wir spannen aus . – Bis 18:00 Uhr bleiben wir vom Regen verschont, das ist doch was. 

Zwischendurch vervollständige ich noch die Packliste in unserem Blog. Doch vor allem ist der Tag zum Lesen gedacht: “Bretonische Verhältnisse” von Jean-Luc Bannalec ist wie ein kurzer und vor allem urkomischer Rückblick auf die Bretagne. 

Unser Platz  El Rosal liegt buchstäblich zwischen zwei Stränden, mit dem weitläufigen Strand von Merón im Norden und dem Strand von El Tostadero im Südwesten. So hat man die freie Wahl. Auf unserer Seite ist das Meer ruhig und beschaulich. Ideal zum SUP fahren. Auf der anderen Seite formt die Brandung die perfekte Welle. – Die Surfer am Strand scheinen sich nicht nur mit der Welle, sondern vor allem um den besten Platz, zu messen. 

Der Platz steht in einem hundertjährigen Kiefernwald.  Dieser spendet im Sommer sicherlich prima Schatten. Diesen hätten wir heute nicht gebraucht. – Doch die Kiefern zeigen heute andere Qualitäten: Einfach mal einen Tag in der Hängematte verbringen. 

Torgit hat zwar ein wenig Yoga gemacht, doch vor allem hat sie heute in Hector “Klar Schiff” gemacht. 

Erkenntnis des Tages: Ich kann schlecht meiner  Frau bei der Arbeit zusehen. – Ich habe dann lieber weg geguckt. 

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