Han pasado muchas cosas en los últimos días. - Todo se ha precipitado un poco. - Hoy por fin tenemos un poco de paz y tranquilidad. Así que también encuentro tiempo para escribir estas líneas. Con vistas al mar Báltico. Pero antes, una cosa tras otra.
No sólo porque con la liquidación de nuestra casa todo se volvió un poco loco. Sino también porque intentamos meter todo tipo de cosas en nuestro tiempo en Colonia. Optimizar el coche nuevo para el próximo lanzamiento, citas con el médico, amigos, optimizar algunas cosas para el blog, reparar el ordenador...
Apropos Zeit für Freunde, mein Freund Micha und ich habe eine kleine Motorradtour durch das Bergische Land sowie das Sauerland unternommen. Ich fahre eine Honda XRV 750 Africa Twin. Genauer gesagt eine RD07a, somit die letzte Evolutionsstufe der Africa Twin, welche auch als „Queen of Africa“ bekannt ist. Gewann dieses nicht nur geländegängige, sondern vor allem wüstentaugliche Motorrad viermal in Folge die Rallye Paris-Dakar. So lange ich meinen Freund Micha kenne, fährt er Africa Twin. Kennt ihr das, ihr steht vor einem Motorrad und wisst, irgendwann einmal werde ich so eine fahren. Ich fand sie immer schon geil. Dies war auch der Grund, warum ich vor über zwanzig Jahren den Motorradführerschein gemacht habe. Doch irgendetwas hat mich damals davon abgehalten, mir direkt eine Maschine zu kaufen. Heute bin ich mir sicher, es war mein Schutzinstinkt. Denn ansonsten wäre aus höha schnella weita, schnell tiefer geworden. Ich glaub einfach ich war damals noch nicht so weit. – Doch als Micha im Sommer vor zwei Jahren, mit der Africa Twin im Straßenkaffe vorfuhr, gab es kein halten mehr. – Ich wollte eine Twin, jetzt. Doch woher nehmen? Micha wollte seine nicht hergeben. Da die XRV 750 seit 2003 nicht mehr gebaut wird, sind gute Exemplare selten geworden. Zwar gibt es seit 2015 den Nachfolger Honda CRF 1000 L Africa Twin. Doch ich wollte ja das Original. Michas Bruder Andreas gab den entscheidenen Tipp. „Du kennst da eine, die eine kennt“. Und obwohl es mir gar nicht bewusst war, besaß die gute Freundin einer alten Freundin, eine Twin. – Ein Besuch später, war es meine Twin. – Seitdem fahre ich also Motorrad und was soll ich sagen, die Twin gehört zu den wenigen Dingen, die ich unterwegs vermisst habe. – Deshalb wird sie auch eingelagert und nicht verkauft.
¿Qué más ha pasado?
Avanzamos a buen ritmo, pero si fuera por nosotros, ya estaríamos de vuelta en la carretera. Así que es aún más agradable que las cosas progresen con Butch, nuestro SpaceCamper. VW todavía tiene algunos cuellos de botella. Pero SpaceCamper ha hecho posible que nos hagamos cargo del vehículo por el momento. Estamos muy contentos. A principios de semana llegó el momento. El certificado de matriculación del vehículo (Zulassungsbescheinigung Teil 2) llegó por correo. Pero ahora ya no es tan fácil matricular un vehículo en Kölle como en los tiempos de Corona. Las citas en línea están reservadas durante semanas. E incluso los servicios de matriculación están muy regulados. En estos casos, es bueno conocer a alguien que conoce a alguien. En mi caso, se trataba de Carsten, el jefe de mi concesionario favorito, PerfectCAR Colonia, especialistas por pasión. - Aunque el concesionario está especializado en coches clásicos, sobre todo de chapa inglesa, como Rolls Royce, Jaguar, Bentley y Aston Martin, incluso si tienes un SMART o un Volkswagen, te atenderán con estilo. Si tiene prisa, podemos hacerlo y punto. - La belleza de esto es, aquí hay otra palabra. "Puedes recoger las matrículas antes de la hora de cierre, te lo prometo" - Así era.
Endlich hatte ich das neue Kennzeichen in der Hand. K-PB 3000 – PB für Plan B und die 3.000. Wie sagt das Kölsch? „Dreimol Null es Null, bliev Null“- Warum ich mich hiermit identifiziere? – Diese Zeile kennt nicht nur jedes kölsche Kind, man könnte fast sagen, es ist die heimliche Hymne Kölns. – Köln war mir nun fünfzehn Jahre lang Heimat, Zuhause und wird auch weiterhin Heimathafen bleiben. – Darüber hinaus kann ich mich met den Dreimol Null gut identifizieren. War ich selbst Teil, eines solchen Dreimoll Null. Während meiner Schulzeit habe ich es oft gehört. „Du bist ne Null und blievst ne Null“. Die anderen beiden Nullen waren meine Freunde Frank und Knut. Am Ende haben unsere Lehrer recht behalten. Keiner wollte uns, so mussten wir uns selbständig machen. Frank führt seit viele Jahren ein Autohaus, Knut eine Tischlerei, nur ich bin am Ende auf der Straße gelandet.
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