El primer destino de nuestro largo viaje se encuentra al norte de la ciudad de Fürstenau. Aquí, cerca de la frontera germano-holandesa, se encuentra la mayor zona al aire libre de Europa: el Bosque de Fursten. Un antiguo campo de entrenamiento del ejército alemán, de 400 hectáreas, se ha reconvertido para un uso pacífico. Pero, ¿qué nos trae por aquí? Axel Fröhlich, del 4x4training.com le invita a un curso de formación de conductores de overlanding. Esta formación, adaptada a los autobuses todoterreno, le ofrece la oportunidad de explorar sus propios límites y los de su vehículo.
Als wir am Freitag Abend eintreffen, stoßen wir als erstes auf @nurmalkurzraus. Ihn und seinen Seikel VW T5 ‚kennen‘ wir bereits von seinem Instagram Account. Wir verstehen uns vom ersten Moment an. Schnell stellt sich heraus, dass wir sowohl privat als auch geschäftlich etliche Parallelen haben. Vielleicht liegt es daran. Schon bald stoßen weitere Busse hinzu. Neben mehreren VW T5 und T6, sowie zwei VW Crafter ist auch ein älterer Ford dabei. Alle vereint nicht nur, dass Sie Offroad Erfahrungen sammeln wollen, sondern auch, ein lockerer und äußerst sympathischer Umgang. Am nächsten Morgen stößt dann Axel, im VW Touareg und sein Partner Helmut im Lada Niva dazu. – Es kann also los gehen.
Im Fursten Forest erwartet uns mittelschweres bis schweres Gelände. Wir wollen uns auf das Mittelschwere konzentrieren. Aufgrund seiner Größe bietet das Areal genug Möglichkeiten sich zu verirren. Es gibt verschiedene neue Einrichtungen für Allradfahrer und andere Geländefahrer, wie eine Brücke, eine Wippe, Kreuzachsen und eine Winde. Letztere nehmen wir nur in Augenschein. Wer seinen Bulli zerlegen möchte, bekommt hier die Möglichkeit. Wir fahren erst einmal in eine alte Sandgrabung. Hier kann das Fahren in der Wüste perfekt simuliert werden. Schnell entdecken wir die Grenzen unserer Fahrzeuge. Erstmals kommen Sandbleche und Schaufeln zum Einsatz. Hier zeigt sich aber auch, dass eine Investition in verstärkte Abschleppösen „Bergeösen“ für alle Sinn machen, die ihr Fahrzeug abseits der Straße bewegen wollen. Da Bergung, bzw. Eigenbergung ein fester Bestandteil des Trainings ist, galt es bereits im Vorfeld Schaufeln, Seile, Bergegurte, Sandbleche, Kompressoren und Wagenheber einzupacken.
Letztere kamen im nächsten Stepp zum Vorschein. „Wechselt bitte ein Rad“ kam die nette Aufforderung. Dies führte teils zu langen Gesichtern. Denn der Original Wagenheber funktioniert hier draußen aufgrund der geringen Höhe und Belastbarkeit nicht. Wir hatten uns im Vorfeld für einen hydraulischen Teleskop-Wagenheber, bis 5000 kg entschieden. Das hätte gereicht. Doch es ging mehr darum die mögliche Problematik aufzuzeigen, als um unnötige Arbeit. – Glück gehabt. Dem ein oder anderen wurde es auch so warm genug.
Als nächstes folgten Forst Durchfahrten, der Boden war teils sandig, teils lehmig. Diverse Wasserlöcher boten die Möglichkeit den Bus zu versenken. Eine gute Möglichkeit um auf entsprechende Gefahren zu sensibilisieren. Ein Stock zeigt schnell, wie tief eine „kleine“ Pfütze sein kann. So lernen wir Pfützen und Schlamm besser zu umgehen. Doch manchmal muss man halt auch durch. Umso wichtiger ist nachher den Bulli sauber zu machen. Schlammspritzer mögen cool aussehen, doch Schlammablagerungen im Keilriemen oder Unterboden sind es nicht.
Las colinas blindadas te permiten aprender a conducir por encima de las crestas. Esto sólo es posible cruzándolas para reducir la distancia entre ejes y asegurarse de que el mayor número posible de neumáticos está en contacto con el suelo. Esto suele funcionar, pero no siempre. - Pero, ¿cómo le fue a BUTCH?
De moderado a malo. - Al principio se desenvolvió muy bien por caminos forestales, e incluso un pasaje embarrado lo dominó con soltura. El balancín tampoco fue un gran obstáculo. Pero una pendiente inclinada nos rompió el cuello, o más bien el cuello de BUTCH, no, un eje de transmisión. Así que fue más bien una pierna rota. Dominó el descenso con excelencia. Pero cuando se trataba de dominar el ascenso, nos esperaba un duro despertar. Hubo un fuerte golpe. Inmediatamente quedó claro que algo elemental se había ido. BUTCH rodó lentamente hacia atrás colina abajo. El eje de transmisión destruido fue retirado en el acto. BUTCH tuvo que ser sacado del campo.
Spätestens hier war ich für die Bergeösen dankbar. Doch dass das Bergetraining soweit ging, hatte ich nicht gedacht. Ich freue mich schon auf die Diskussion, dass der T4 der letzte Bulli und eigentlich nur T1, T2 oder T3 etwas taugen. Ja, heute sind wir ebenfalls „etwas“ niedergeschlagen. Und mein Verständnis VW gegenüber war spätestens auf dem Tiefpunkt, als es hieß, man sei sich nicht sicher ob und bis wann eine Antriebswelle zu liefern sei. Doch was ist die Alternative? BUTCH verkaufen um auf einen T3 umzusteigen? Sicher nicht. Denn alle anderen T5 und T6 haben sich gut geschlagen. Und obwohl ja viele, uns eingeschlossen, auf T1 bis T3 stehen, gibt es scheinbar nur noch wenige, die bereit sind damit auf große Tour zu gehen und darin zu leben. Zu knapp ist der Platz und noch knapper der Komfort. Viel häufiger haben wir unterwegs traumhaft restaurierte Bullis gesehen, die zwar eine durchgestylte Campingausstattung besitzen, deren Fahrer aber abends doch in die Herberge oder ins Hotel geht. Oder den T3, der sich zwar auf den Campingplatz stellt, fürs Gelände jedoch ein Quad zieht. – Für uns keine echte Alternative.
¿Quizás fue el conductor? - Axel, nuestro entrenador, dice que no, que lo hice todo bien. - Quizá tuve mala suerte y nuestro eje de transmisión tuvo un problema desde el principio. Quizá también influyó el ascensor, cosa que dudo. - Ahora veremos lo que nos espera e informaremos. El hecho es que nuestros ánimos están bajos por el momento.
Auch wenn es so aussieht, als ob ich die Antriebswelle wie ein Zepter vor mir her trage, mir war eher danach sie als Keule zu benutzen. Wie hätte mein Vater gesagt? „Mit dieser Technik konnte man keinen Krieg gewinnen“ – Glaubt mir jetzt noch jemand, dass dieser ein Pazifist war? – Vielleicht nicht, doch ich weiß es.
So oder so bin ich ziemlich gefrustet. – Doch was macht die weltbeste Ehefrau? – Sie zaubert eine zwanzig Jahre alte Flasche Spätburgunder S von Meyer-Näkel heraus. „Die habe ich für einen besonderen Anlass aufbewahrt. Das ist sicher der richtige Moment“ – Überall wo wir sind ist oben. Und sollten wir mal unten sein, dann ist halt unten oben. Ich stecke mir dazu eine Zigarre an. Wenn nicht jetzt, wann dann?
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