Heute Morgen wachen wir bereits gegen 6:00 Uhr auf. – Wir beschließen spontan zuerst einen Kaffee zu trinken, und danach den Berg hinter uns zu erkunden. Als wir los marschieren, ist es noch sehr kalt hier oben. Oberhalb von unserem Stellplatz steht noch ein altes Felssteinhaus. Davor ein alter Land Rover Serie II, sowie ein Kübel. – Krieg und Frieden Hand in Hand? Beides sehr, sehr coole Fahrzeuge. Dennoch möchte ich heute nicht tauschen. Die haben ja weder Küche, Bett noch Standheizung. – Wobei ich meinen Land Rover Defender sehr geliebt habe. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als ich ihn gekauft habe. Mein Herr Papa war dabei, weil er den Händler gut kannte. Mein alter Herr war sichtlich irritiert, warum ich nach zwei Land Rover Discovery nun einen, in seinen Augen, sehr botten Defender wollte. Der Händler brachte es mit folgenden Worten auf den Punkt: „Der Discovery ist Frieden, der Defender Krieg. Dein Sohn will Krieg“ – Alles hat seine Zeit. – Heute möchte ich Frieden.
El camino por delante se vuelve más empinado y peor. - El Defender tendría incluso una oportunidad en el primer tramo. Pero entonces el camino se convierte primero en una pista pedregosa, luego en un arroyo aún más pedregoso. Éste, a su vez, se convierte en un sendero de caza.
Tenemos que dar la vuelta en dos puntos, ya que no podemos avanzar más. Pero en algún momento nos sentamos en una roca de la cresta. Fue una subida un poco dura. - Yo podría llorar de felicidad, Torgit de tensión. - Los primeros rayos de sol nos saludan, una recompensa perfecta aquí arriba.
Nunca volveré a bajar por aquí" se convierte de repente en "Puedo bajar solo". Seguimos la cresta un poco más y de repente vemos la bahía de Tarifa frente a nosotros, así que nos sentamos en lo alto de las rocas y miramos hasta África.
"Tenía una granja en África, al pie de las montañas Ngong.
La vista era amplia e interminable por todos lados.
Todo en esta naturaleza luchaba por la grandeza y la libertad"
Ich erinnere mich hier oben an diese Worte aus Out of Africa. – O.K., ich bin nicht Robert Redford und Torgit auch nicht Meryl Streep, doch romantisch ist das hier oben auch. – Zwischendurch kreisen zwei Adler über unseren Köpfen. Ein wahrlich majestätischer Anblick. Mich beeindruckt am meisten, der Blick auf Afrika. Ich liebe dieses Land, sorry diesen Kontinent. Zwar war ich „nur“ in Marokko, zweimal in Ägypten, einmal in Kenia, zweimal in Südafrika, einmal in Botsuana. -So kann ich mir zwar nicht anmaßen Afrika zu kennen. Doch die Safari Touren in Kenia , Südafrika und Botsuana haben mich im tiefsten Herzen berührt. Ach ja, auf den Seychellen waren wir auch. Ebenfalls sehr geil, doch keine echtes Afrika.
Mientras yo pienso en África, Torgit sólo ve el mar, nada más. - Pero el mar y el sol siempre le llegan al corazón, así que cada uno tiene sus cosas personales que le llegan.
Con cuidado, iniciamos de nuevo el descenso. Es hora de desayunar, tenemos hambre. Cuando llegamos abajo, el grupo vuelve a sentarse junto. Nos unimos a ellos. De nuevo tomamos muesli de frutas. - Poco después, los demás suben. Hoy tenemos un día tranquilo. Vuelvo a tener un poco de tiempo para nuestro blog. - Todavía hay un poco para ponerse al día de los últimos días.
Auf Facebook wurde in Bezug auf einen unserer Texte darauf hingewiesen wir hätten in Wikipedia recherchiert. Hatten wir zwar nicht, doch unsere Überprüfung ergab, dass einige Hinweise durchaus Ähnlichkeiten aufwiesen. – Doch geht es heute überhaupt noch ohne? Heute am 15. Januar ist Wikipedia Tag. Heute vor 19 Jahren ging die Seite Online. – Sicher hat Bertelsmann die „Gefahr“ dieses Selbstmach Lexikons ebenso unterschätzt, wie Nokia das iPhone. Wer kann sich noch vorstellen, dass es Leute gab, die sich für ihre Bertelsmann Lexikothek verschuldet haben? – Mir war das damals schon ein Rätsel.
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