tinyhouse Fabricant au nord de Hambourg
Élevage de poulets dans le voisinage de Kai Stüven Kfz Alarm

Après avoir enfin obtenu nos plaques d'immatriculation, nous partons tôt le lendemain matin en direction de Darmstadt et de SpaceCamper. À 9 heures, nous rencontrons déjà Moritz, Moritz Heß. Moritz, que nous avons déjà rencontré au salon de la caravane, s'occupe des livraisons chez SpaceCamper. Il conduit lui-même un SpaceCamper Light. Comme la remise officielle n'aura lieu que dans quelques semaines, les choses avancent rapidement aujourd'hui. Il nous faut néanmoins près de deux heures pour quitter la ferme. Deux heures pleines d'informations. Et puis les premiers kilomètres avec BUTCH. Non seulement tout sent si bon le neuf, mais c'est aussi comme ça qu'on le ressent. - Quel saut ! Même si Hector, notre précédent T5, n'avait que sept ans, beaucoup, beaucoup de choses ont changé. L'ensemble du cockpit rappelle beaucoup plus une voiture. Mais la position d'assise et le feeling classique du bus restent inchangés. Et c'est très bien ainsi ! - Pour l'instant, nous retournons brièvement à Cologne. - Nous avons encore quelque chose à faire. Arrivés à la maison, nous emportons le strict nécessaire en un clin d'œil.

 

Eine Stunde später sind wir schon wieder auf der Bahn. Nun geht es in Richtung Norddeutschland. Genauer gesagt, wir fahren nach Norderstedt, ein paar Meilen nördlich von Hamburg. Hier haben wir am nächsten Morgen einen Termin bei Stüven Kfz Alarm. Doch für uns heißt es erst einmal Autobahn A1. – So lange ich diese Strecke gen Hamburg kenne, kann ich mich nicht daran erinnern, diese Autobahn ohne eine Aneinanderkettung von Baustellen erlebt zu haben. So war es gestern, heute und ist es sicher auch morgen. Dennoch haben wir Spaß an Bord und Zeit uns ein wenig mit Butch (so heiß unser Neuer) zu beschäftigen. Butch verkauft sich im Stau direkt von seiner besten Seite. Er verfügt über GRA, eine Geschwindigkeitsregelanlage. Im Gegensatz zum Tempomat von Hector hält er nicht nur die Geschwindigkeit, er achtet auch auf den Sicherheitsabstand und bremst, bzw. beschleunigt von selbst. Technik die begeistert, ich weiß, nicht neu, doch im SMART gab es dies nicht. 😉

 

Malgré les nombreux chantiers, nous passons bien. Peu avant le canal de l'Elbe, nous regardons, comme toujours, avec enthousiasme le port de conteneurs. À partir d'ici, il n'y a plus qu'un saut de puce. Nous arrivons ainsi détendus à Norderstedt. Grâce à park4night, nous cherchons un parking forestier tranquille. Peu après, le toit est relevé et nous nous installons confortablement. Nous sommes arrivés. Pas seulement au nord de Hambourg, mais aussi dans notre SpaceCamper. Nous sommes surtout enthousiasmés par notre surface de couchage, qui mesure 130 cm x 250 cm. Cela ne semble peut-être pas beaucoup, mais dans le California, nous avions 115 cm x 198 cm. Nous dormons merveilleusement bien et, contrairement à ce qui se passait avant, personne n'a besoin d'aller en haut. C'est vraiment génial ! - Nous reviendrons prochainement sur d'autres détails.

 

Warum fährt man bis nördlich von Hamburg, um sich eine Alarmanlage einbauen zu lassen? Kai Stüven, Boss und Gesicht der Marke, hat hier seine Werkstatt. Er selbst bezeichnet sein Unternehmen als die Nummer eins im Thema Fahrzeugsicherheit. Nicht, weil sie die Geilsten sind, sondern weil sie das schon hunderte Male gemacht haben. Kompetenz und Sicherheit, ist nicht das was man erwartet, wenn man sich eine Alarmanlage einbauen lässt. Kai Stüven selbst strahlt Beides aus. Selten jemand gesehen, der so „dicke Eier“ hat. Und dies ist keinesfalls negativ gemeint. Der Mann scheint klar zu wissen, wovon er redet. In letzter Instanz fehlt mir die Kompetenz es zu prüfen. Doch es wird einen Grund haben, warum seine Kundschaft aus ganz Deutschland kommt. – Über Alarmanlage und Wegfahrsperren berichte ich demnächst einmal separat.

 

En tout cas, il faut quelques heures pour installer toute la technique. - Nous en profitons pour faire une petite promenade. - Ici, à Norderstedt, Stüven ne semble pas être le seul pragmatique. Quelques mètres plus loin, nous rencontrons quelques poulaillers mobiles, pour un élevage en plein air. Une solution très cool.

 

Während wir noch auf unser Fahrzeug warten, ergibt sich zufällig unser nächstes Ziel. Es stellt sich heraus, dass ein weiterer SpaceCamper in der Nähe ist. Kai, der uns durch seinen SpaceCamper ein paar Anregungen für unsere Ausstattung gegeben hat, besucht ein paar Kilometer nördlich das Fertighausunternehmen woodee. Diese bauen mobile Modul-, bzw. Tiny Häuser. – Eine halbe Stunde später stehen wir an der Produktionsstätte. Es riecht alles so schön nach Holz hier. – Nachdem die Tiny Haus Hersteller jahrelang ein Schattendasein geführt haben, liegen sie voll im Trend. Hier dürfte noch einiges zu erwarten sein. „Reduce to the max“ beschäftigt nicht nur uns, sondern mehr und mehr Menschen. Corona sei Dank, wurden deutsche Keller und Speicher entrümpelt, Bücherschränke und Mülltonnen quellen über. Vielleicht sind wir ja nur Vorreiter einer Welle? – Wir werden sehen. – Doch auch ich finde die Entwürfe des ein oder anderen Hersteller in diesem Segment sehr spannend. – Ich bin gespannt, ob es am Ende Traditionsmarken wie Schwörer mit seinen Flying Spaces sind oder Hersteller wie woodee, die diesen Markt erschließen. Ich könnte mir auch gut einen Newcomer vorstellen. Denn ein solches Produkt braucht Querdenker. – Wenn ich sehe, welche Innovationskraft, aufgrund gesteigerter Nachfrage, in Branchen entsteht, bei denen man keine großen Neuerungen mehr erwartet hat, glaube ich auch im Tiny House an einen kommenden Evolutionsschub.

 

Die Musterhäuser von woodee sind nicht schlecht. Doch reicht das? So richtig reißen sie mich auch nicht vom Hocker. Vielleicht bin ich aber auch zu kritisch. – Denn die Verkäuferin berichtet von deutlich gestiegener Nachfrage. – Sag ich doch. 😉

 

Torgit und ich könnten uns in „ferner“ Zukunft auch ein solches Konzept vorstellen. Jetzt haben wir erst ein mal unser Tiny House on wheels.

 

Est-ce que quelque chose me manque ? - Non, ou bien si ? Peut-être l'air de la mer ?

Deux Spacecamper : T6 en camouflage pixel et T6.1 en pure Gray
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