Marc Häusgen come comandante di un veliero

Qualche altra aggiunta sul tema del coraggio: negli ultimi mesi, Torgit e io ci siamo sentiti dire spesso che è incredibilmente coraggioso buttare a mare le nostre vite precedenti e semplicemente andarsene. Questa affermazione è stata spesso accompagnata da rispetto, dal desiderio di fare lo stesso o, in alternativa, da una totale mancanza di comprensione. 

Più viaggiavamo, meno queste voci si facevano sentire. Ma quando abbiamo iniziato a dare il preavviso per il nostro appartamento e a vendere tutti i nostri beni, quelle voci sono tornate. Siete davvero sicuri? - In questo momento? Vi rendete conto di quello che state per perdere?

Se non ne fossimo stati consapevoli, lo saremmo ora al più tardi. Perché i prezzi sono in picchiata. Ma stiamo bene. A quanto pare siamo ancora in salute. E il danno economico è sicuramente minore rispetto a molti altri. Come ho detto, ne siamo estremamente grati. 

Ma che dire del coraggio di imbarcarsi in una simile avventura? Non ci vuole coraggio, o almeno non quello che noi, io, consideriamo tale. 

Womit ich bei einem Buchtip bin. Obwohl ich Mut mit „mal unüberlegtes tun“ definiere, ist Mut sicherlich noch  mehr die Bereitschaft, angesichts zu erwartender Nachteile etwas zu tun, was man für richtig hält, bzw. die Fähigkeit, in einer riskanten bzw. gefährlichen Situation seine Angst zu überwinden? Mutig ist also der Feuerwehrmann, der in ein brennendes Haus rennt oder jemand der ein wahres Abenteuer wagt. Doch gibt es das heute noch, so echte Abenteuer? 

„Das Ende einer Legende, erzählt von einem, der dabei war“

Das Buch, welches mir mein Herr Papa eines Tages in die Hände drückte, handelt von einem Abenteurer und einem der letzten echten Abenteuer, aus vergangenen Zeiten. Es spielt kurz nach dem Krieg und handelt von einem jungen Amerikaner, dem Studenten William F. Stark.  Dieser tat alles dafür, um auf der „Pamir“, einem der letzten Handelssegelschiffe, anzumustern. Eines der Handelssegelschiffe die von Australien aus, um die halbe Welt, über den Südpazifik Richtung Südamerika und ums legendäre Kap Horn fuhren. Ich kann dieses Buch nicht nur empfehlen, weil es eine Empfehlung von Dad ist. Sondern weil es von einem der letzten richtig großen Abenteuer handelt. Allein schon die Geschichte, was der junge Student alles anstellen muss, um nicht nur nach Australien zu gelangen, sondern auch auf das Schiff zu kommen. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass die „Pamir“ der letzte Windjammer ist, welcher ohne Hilfsmotor Kap Horn auf Frachtfahrt umrundet. Welche Strapazen die jungen Kerle erleiden mussten und welchen Mut es bedarf, in der Takelage eines Seglers, unter extremsten Bedingungen zu schaffen, kann ich mir nach der Lektüre nur ansatzweise vorstellen. Ein gutes Buch, nicht nur für Segler und Abenteurer, sondern einfach so, für einen Kaminabend oder die Gartenbank mit einem Becher voll Rum.

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